Wolltet ihr schon immer einmal wissen, wie Musik als kollektives Erlebnis gemeinsam gestaltet werden kann? Kathrin vom Projekt “Lieder aus der Fremde” beschreibt in ihrem neuesten Blogbeitrag ein innovatives Format, wie ihr Musik gemeinsam mit anderen gestalten könnt.
LIEDER AUS DER FREMDE
Die Festhalle der Pädagogischen Hochschule Heidelberg wurde am dritten Maiwochenende zum Aufnahmestudio umgebaut. Eine kleine Vorschau auf die Klänge, die aus Kathrins Teilprojekt bald digital durch die Hochschule hallen sollen.
Das Teilprojekt “Lieder aus der Fremde” hat gemeinsam mit zwei Vereinen einem Potpourri aus Kunst und Kulturen in der Pädagogischen Hochschule Heidelberg eine Bühne geboten. Das Ergebnis war ein Genuss für Auge und Ohr. Kathrin berichtet.
Ein farbenfrohes Beispiel interkultureller Bildung an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg: In der Kinderoper “DIVAN … der Traum einer Freundschaft” lebte Goethe dem Publikum den Transfergedanken vor. Wie das ablief, berichtet Kathrin.
Tango ist mehr als Feuer, Flamme, Leidenschaft. Hinter den rhythmischen Klängen des Tango Melancólico stecken auch Heimweh und Herzschmerz. In einem lesens- und hörenswerten Beitrag berichtet Kathrin vom Workshop mit zwei argentinischen Musikern an der PH Heidelberg.
Kinder aus der Heidelberger Innenstadt gestalteten mit dem Projekt “Lieder aus der Fremde” einen besonderen Vormittag auf dem Heidelberger Schloss. Im Mittelpunkt: der Ginkgo-Baum des Schlossparks und eine ganz besondere Liebesgeschichte.
Grenzen sind da, um überwunden zu werden: In ihrem neuesten Projekt hat Kathrin nicht nur Musik und Bildende Kunst verschmelzen lassen, sondern auch mit Goethes “Divan” neue Brücken zwischen Orient und Occident gebaut.
Der afrikanische Kontinent fasziniert: Nicht nur die Tierwelt und die atemberaubenden Landschaften ziehen viele Menschen in ihren Bann, sondern auch ein unglaublich reiches Kulturerbe. In Kathrins Musik-Workshop wurde die Kultur der Gnawa hör- und spürbar. Ein Bericht.
Schneller Puls und heftiges Klopfen sind normalerweise Warnzeichen für einen Giftrausch – oder die Klänge, die bei der süditalienischen Tarantella-Musik zu hören sind. Kathrin berichtet über den Workshop mit dem Percussionisten Massimo Cusato,
Unter dem Titel ‘Musikalische Brückenbaukünste’ kündigte Kathrin die einzigartige Performance mit Kindern aus Heidelberg hier im Blog an. Im Video bekommt ihr Einblicke in das Event – und seht, weshalb die Schwetzinger Gartenmoschee die perfekte Kulisse dafür bildete.