Die erste Station auf der Reise durch die Open-Science-Galaxien führt in die Welt von Open Educational Resources (OERs). Was sind OERs, an wen richten sie sich, welche Rolle spielt dabei das Urheberrecht und was hat das mit Wissenschaft zu tun?
Die Corona-Pandemie hatte im Jahr 2020 großen Einfluss auf die Arbeit des Projekts TRANSFER TOGETHER. Wir werfen einen Blick zurück auf das vergangene Jahr, das auch viele interne Veränderungen mit sich brachte. Wir freuen uns über eure Kommentare.
Nicht erst mit der Pandemie ruhen Verantwortung und große Erwartungen auf den Schultern von Wissenschaftler*innen. Der einzige Weg, diese Last richtig zu schultern, ist die Öffnung der Wissenschaft: Open Science. Max nimmt euch in den nächsten Wochen mit auf ein Abenteuer durch vielfältige Open-Science-Galaxien.
Forschung beschäftigt sich mit vielseitigen Themen, die auch außerhalb eines Labors beforscht werden. Laura möchte in diesem Beitrag zeigen, welche Gemeinsamkeiten empirische Forschung aufweisen und wie sich Unterschiede in verschiedenen Fachbereichen ergeben.
Im Sommer 2018 ging das Projekt TRANSFER TOGETHER in den sozialen Medien an den Start. Max hatte damals eine Strategie geschrieben. Inzwischen sind zwei Jahre vergangen: Was hat sich seither verändert? Wie steht das Projekt heute in den sozialen Medien da? Welche Erfahrungen hat Max beim Social-Media-Management gemacht?
Homeoffice macht Networking nicht einfacher und selten klappt ein Projekt, wenn man sich zum Arbeiten ins stille Kämmerlein verkriecht. Die Methode Working-Out-Loud hilft dabei, Netzwerke zu knüpfen. Im Frühjahr 2020 haben vier Transferlinge die Methode ausprobiert. Hat es sich gelohnt?
Christian hat sich von Anfang an für Barcamps stark gemacht. Jetzt ist die Pädagogische Hochschule Heidelberg Mitveranstalterin bei einem Barcamp vor ihrer eigenen Haustür. Es sei besonders wichtig für Wissenschaftler*innen, sich dort einzubringen, sagt Christian. Ein Kommentar.
Homeschooling schafft Herausforderungen. Beim EduThon am 18. und 19. April 2020 haben sieben Teams ihr Wochenende dafür genutzt, um gemeinsam Lösungen für diese Herausforderungen zu schaffen. Die Ergebnisse können sich sehen lassen.
Rund eine Milliarde Menschen tummeln sich laut offiziellen Angaben bei Instagram. Grund genug für Max, einen Blick auf das soziale Netzwerk aus der Facebook-Familie zu werfen und zu fragen: Ist die Plattform für die Wissenschaft interessant?
Wissenschaft ist dafür da, gesellschaftliche Probleme zu lösen. Besonders bei öffentlichen Problemfeldern geht es aber nicht nur darum, dicke Wälzer zu veröffentlichen um sich danach schnellstmöglich dem nächsten Projekt zu widmen. Es ist mindestens genauso wichtig, darüber zu sprechen und sich Vertrauen zu erarbeiten. Aber wie?