Die Coronapandemie hat große Auswirkungen auf unsere Schulen. Die PH-Studentin Hannah wirft einen Blick auf die Bildungsungleichheit während der Pandemie und macht Vorschläge, was ihr tun könnt, um die Situation zu verbessern.
Corona
Diesen “Ehrentitel” hat sich Laura Arndt (MINT-Bildung) mit vielen gesprengten Gesprächen hart erarbeitet. Sie achtet ständig auf Kleinigkeiten, geht Menschen damit auf die Nerven und sagt: Wir bräuchten noch mehr Erbsenzähler: innen!
Jugendliche mit Mediensucht haben oft ähnliche Symptome, wie etwa Reizbarkeit, Konzentrationsschwächen oder der Rückzug aus der Klassengemeinschaft. Janika vom Teilprojekt Internetsuchtprävention beschreibt die Problematik. Außerdem stellt sie ein Workshopangebot für Lehrkräfte vor sowie ein Präventionsprogramm für Schüler:innen: PROTECT.
Haben wir uns nach einem Jahr Pandemie im Umgang mit Krisen bewährt – und können wir daraus etwas für die Klimapolitik ableiten? Christina Trautmann (Climate Change Education) und Tillmann Woller (stud. Hilfskraft) ziehen Bilanz, wie die Gesellschaft mit ihren endlichen Gütern umging.
Seit mehr als einem Jahr sind die Universitäten geschlossen und die Lehrveranstaltungen finden nur online statt. Personen, die keinen systemkritischen Beruf ausüben, befinden sich im Home Office. Als Werkstudentin beschreibt Natalie in diesem Blogbeitrag, wie der Alltag in einem “doppelten Home Office” aussehen kann.
Wir wissen jetzt, dass sich eine Pandemie negativ auf das Eventmanagement auswirkt. Doch lassen sich einige Formate nicht auch wunderbar ins Netz verlegen? Julika und Max geben Tipps, wie das leidenschaftlich geplante Event auch online funktioniert.
Der Lockdown trifft insbesondere Kinder und Jugendliche ausgesprochen hart. Die Online-Welt ist für sie Alltag geworden – und damit steigt die Gefahr riskanter Nutzung digitaler Medien. Janika beschäftigt sich mit Internetsuchtprävention und erklärt, an wen sich Eltern bei Verdacht auf Internetsucht wenden können.
Immer öfter hört Chiara, dass lange Onlinemeetings dafür sorgen, dass stundenlang vorm Bildschirm gesessen wird. Wie lässt sich Bewegung in einen von Zoom, Skype, Teams & Co. geprägten Arbeitsalltag integrieren, ohne dass die Arbeit auf der Strecke bleibt?
Der Kern jeder Netzwerkarbeit ist aktuell unmöglich und eine Veränderung ist nicht in Sicht. Welche Herausforderungen bringt das für Lauras MINT-Netzwerk?
Homeschooling schafft Herausforderungen. Beim EduThon am 18. und 19. April 2020 haben sieben Teams ihr Wochenende dafür genutzt, um gemeinsam Lösungen für diese Herausforderungen zu schaffen. Die Ergebnisse können sich sehen lassen.