Die erste Station auf der Reise durch die Open-Science-Galaxien führt in die Welt von Open Educational Resources (OERs). Was sind OERs, an wen richten sie sich, welche Rolle spielt dabei das Urheberrecht und was hat das mit Wissenschaft zu tun?
Open Science
Nicht erst mit der Pandemie ruhen Verantwortung und große Erwartungen auf den Schultern von Wissenschaftler*innen. Der einzige Weg, diese Last richtig zu schultern, ist die Öffnung der Wissenschaft: Open Science. Max nimmt euch in den nächsten Wochen mit auf ein Abenteuer durch vielfältige Open-Science-Galaxien.
Wie öffentlich ist eigentlich Forschung? Wird an Hochschulen genug gestritten? Wie forscht es sich inmitten politischer Debatten? Immer mehr wünschen sich eine aktivere Rolle der Wissenschaft in der Öffentlichkeit. Eine Antwort auf den ZEIT-Artikel „Zeigt euch!“.
“Mach gute Forschung und sprich darüber”, sagt Nicole Flindt. Mit der Forschungs- und Publikationsdatenbank verwaltet sie ein Tool, das bereits seit 2008 zur Idee der Offenen Hochschule an der PH Heidelberg beiträgt.
PH-Studentin Charlotte stand beim Science Slam auf der großen Bühne. Im Interview mit Max spricht sie über Zweifel, den Wert ihres Auslandssemesters und darüber, wie sie so in Kontakt mit Nachwuchswissenschaftler*innen kam.
Hans Rutar fährt mit dem Fahrrad von Heidelberg nach Haseldorf in Schleswig-Holstein, um die Apfelblüte zu erleben. Er greift dafür auch auf die Karten der Apfelblütenaktion zurück. Im Interview spricht der Naturradler mit Max über seine Erfahrungen mit Citizen-Science-Projekten.
Frische Luft und Blüten anschauen – so schön kann Wissenschaft sein. Die Apfelblütenaktion ist ein Citizen-Science-Projekt, bei dem ihr Blüten-Sichtungen dokumentiert. Wie funktioniert das in der Praxis, welchen Nutzen hat das für die Wissenschaft – und wie könnt ihr mitmachen?
Max blickt auf seine eigenen Erfahrungen mit Open Science im Geschichtsstudium zurück, und erklärt wie sich sein Blick auf die Forschung als Alumnus geändert hat.