Viele in der Wissenschaft fragen sich, ob sich ein eigener Twitter-Account lohnt. Max vom Transferzentrum der PH Heidelberg gibt euch drei Gründe für und gegen das Zwitschern an die Hand, die euch die Entscheidung erleichtern werden.
Social Media
Aus eins mach zwei: Die Inhalte des Transferzentrums wurden bislang über die Kanäle von TRANSFER TOGETHER kommuniziert. Doch das Projektende naht und das Transferzentrum soll fortbestehen. Das bedeutet, dass wir anders kommunizieren müssen. Max erklärt, wie er die Social-Media-Strategien angepasst hat.
Der Fall eines durch YouTube radikalisierten jungen Mannes in den USA sorgt derzeit für Aufsehen. Ausgehend von der Geschichte fragt sich Max, welchen Einfluss soziale Medien auf uns haben, wie sie funktionieren und was das für twitternde Wissenschaftler:innen bedeutet.
Im Sommer 2018 ging das Projekt TRANSFER TOGETHER in den sozialen Medien an den Start. Max hatte damals eine Strategie geschrieben. Inzwischen sind zwei Jahre vergangen: Was hat sich seither verändert? Wie steht das Projekt heute in den sozialen Medien da? Welche Erfahrungen hat Max beim Social-Media-Management gemacht?
Rund eine Milliarde Menschen tummeln sich laut offiziellen Angaben bei Instagram. Grund genug für Max, einen Blick auf das soziale Netzwerk aus der Facebook-Familie zu werfen und zu fragen: Ist die Plattform für die Wissenschaft interessant?
Valentin hat einen Twitter-Account gekapert: Der Schreibdidaktiker übernahm für eine Woche das Fachportal Pädagogik und twitterte dort über seinen Alltag als Wissenschaftler. Max hat mit ihm über seine Erfahrungen mit dem sozialen Netzwerk gesprochen.
An wem orientieren sich unsere Auftritte? Und wie gewährleisten wir eigentlich den Datenschutz auf Facebook & Co.? Max stellt die Social-Media-Strategie von TRANSFER TOGETHER vor und gibt Tipps für den Gebrauch sozialer Netzwerke.