Nicht erst mit der Pandemie ruhen Verantwortung und große Erwartungen auf den Schultern von Wissenschaftler*innen. Der einzige Weg, diese Last richtig zu schultern, ist die Öffnung der Wissenschaft: Open Science. Max nimmt euch in den nächsten Wochen mit auf ein Abenteuer durch vielfältige Open-Science-Galaxien.
Wissenschaftskommunikation
Forschung beschäftigt sich mit vielseitigen Themen, die auch außerhalb eines Labors beforscht werden. Laura möchte in diesem Beitrag zeigen, welche Gemeinsamkeiten empirische Forschung aufweisen und wie sich Unterschiede in verschiedenen Fachbereichen ergeben.
Im Sommer 2018 ging das Projekt TRANSFER TOGETHER in den sozialen Medien an den Start. Max hatte damals eine Strategie geschrieben. Inzwischen sind zwei Jahre vergangen: Was hat sich seither verändert? Wie steht das Projekt heute in den sozialen Medien da? Welche Erfahrungen hat Max beim Social-Media-Management gemacht?
Rund eine Milliarde Menschen tummeln sich laut offiziellen Angaben bei Instagram. Grund genug für Max, einen Blick auf das soziale Netzwerk aus der Facebook-Familie zu werfen und zu fragen: Ist die Plattform für die Wissenschaft interessant?
Wissenschaft ist dafür da, gesellschaftliche Probleme zu lösen. Besonders bei öffentlichen Problemfeldern geht es aber nicht nur darum, dicke Wälzer zu veröffentlichen um sich danach schnellstmöglich dem nächsten Projekt zu widmen. Es ist mindestens genauso wichtig, darüber zu sprechen und sich Vertrauen zu erarbeiten. Aber wie?
Wie öffentlich ist eigentlich Forschung? Wird an Hochschulen genug gestritten? Wie forscht es sich inmitten politischer Debatten? Immer mehr wünschen sich eine aktivere Rolle der Wissenschaft in der Öffentlichkeit. Eine Antwort auf den ZEIT-Artikel „Zeigt euch!“.
“Mach gute Forschung und sprich darüber”, sagt Nicole Flindt. Mit der Forschungs- und Publikationsdatenbank verwaltet sie ein Tool, das bereits seit 2008 zur Idee der Offenen Hochschule an der PH Heidelberg beiträgt.
Wissenschaft zieht: Beim ersten Sciene Slam von TRANSFER TOGETHER am 9. Mai 2019 lockten fünf Slammer*innen zahlreiche Interessierte ins Café Leitstelle – am Ende war die Hütte voll. Was kann das Format für die Wissenschaftskommunikation leisten?
Im Podcast „Eine Stunde History“ kommen regelmäßig Wissenschaftler*innen zu Wort. Zehntausende hören jede Woche begeistert zu. Max hat nachgefragt, ob sich Podcasts für die Wissenschaftskommunikation eignen.
Valentin hat einen Twitter-Account gekapert: Der Schreibdidaktiker übernahm für eine Woche das Fachportal Pädagogik und twitterte dort über seinen Alltag als Wissenschaftler. Max hat mit ihm über seine Erfahrungen mit dem sozialen Netzwerk gesprochen.